Notiz vom 20. November 2000

Von wegen gute Fee! Wahrscheinlich eine Schutzbehauptung, um wieder einmal eine wirklich aufregende Frau in einem Stehcafé treffen zu können! Diese Gabi ist natürlich mitnichten in die Reinigung gegangen, um ihre frischgewaschene und gebügelte Diamantensammlung abzuholen! Nein, sie hat die ihr geliehenen „2000 Eier“ auf der Stelle verzockt! Bewundernswert, diese blonden Frauen! Ihr Rat, die Mitglieder des Reisevereins zu verhören, war dafür blendend! Ich bezweifele jedoch, daß das Subjekt die dazu nötige Intelligenz mitbringt. Na, uns kanns egal sein!

Auch bei der Rundfunkjournalistin Patrizia, die, wie bekannt, mit „der Neuen“ unterwegs ist, hat der Auftritt Gabis Spuren von Begeisterung hinterlassen. Jetzt überlegt sie fieberhaft, wie sie sich reiche Männer angeln, diese ausnehmen und dann wie schlaffe Zitronenschalen wieder wegwerfen kann. Dabei ist sie gar nicht blond, sondern brünett! Winter und die Seinen schlafen in irgendeinem Zug ihren Rausch aus. Die drei eiligen Paketboten behaupten nach wie vor steif und fest, einen Schweifstern am Horizont erblickt zu haben, der ihnen den Weg zur Krippe, äh, zur „Neuen“ weisen wird. Ich glaubs ja nicht. Aber was soll ich machen?!