Notiz vom 8. Dezember 2000

Die Sache ist natürlich äußerst verwickelt. Wenn Kohler Möller tatsächlich beim nächsten Spiel in die Eier tritt - und warum sollte er es diesmal ausgerechnet nicht tun? - dann könnte es sein, daß Goethe sofort aus dem Möller raushüpft und sich den nächstbesten Wirtskörper sucht: Kohler nämlich. Der kriegt aber von Yves Eigenrauch einen dermaßen auf die linke Achillessehne gesemmelt, daß Goethe auch hier nicht bleiben kann und lieber den nächsten Regenwurm im Rasen ansteuert. Welcher wiederum von einem Vogel.... usw. Ich würde sagen: Den Goethe hören wir nicht wieder. Ein unersetzlicher Verlust für die deutsche Leitkultur!

Die PFAUENFEDERER haben übrigens noch eine dritte Runde Croissants bestellt und entsprechende Quantitäten Kaffee. Derweil sich die Wintergruppe nach wie vor von Hochprozentigem ernährt und „die Neue“ / Patrizia inzwischen bei „Bircher Müsli“ angekommen sind, „wegen der Linie“, wie sie unisono sagen. Und unsere drei eiligen Paketboten? Daß sie immer noch hinter dem Schweifstern her sind, versteht sich von selbst. Der Chefredakteur wird, des immer bedrohlicher nahenden Weihnachtsfestes eingedenk, von Tag zu Tag unruhiger, zumal die neue Volontärin... Es stehen also noch viel mehr Verwicklungen ins Haus! Freuen wir uns drauf!