Notiz vom 21. Dezember 2000

Das sind ja erfreuliche Nachrichten! Der Autor verliert seine Magie! Haben Sie auch gemerkt, wie mühsam er sich die heutige Folge seiner Mitteilungen aus den Rippen hat schnitzen müssen? Nun ja, katastrophal schlecht waren sie ja bisher alle, die Mitteilungen. Aber diese hier sind ja wohl der Gipfel an Flachheit. Nicht EIN Gag, den heute abend Harald Schmidt für seine Show klauen kann! Mann, wird der fluchen!

Auf Hutschenreuthers Schlitten befinden sich tatsächlich Geschenke. Allerdings nicht für andere, sondern für sich selber. Das ist wieder einmal typisch Österreicher! Na, irgendwie hat er dann doch das Ding in den Aufzug bekommen und nach oben transportiert. - Um es dann gleich wieder in den Aufzug zu wuchten und nach unten zu transportieren, denn schließlich galt es, den Zug pünktlich zu erreichen. Den Autor haben alle weiterhin ignoriert. So, als sei er gar nicht mehr vorhanden. Merkwürdig, merkwürdig.

Merkwürdig auch das Verhalten der „Neuen“ und Patrizias. Irgendetwas hecken diese Weiber aus. Stecken die Köpfe zusammen und tuscheln. Mailen dem verschlagenen Hutschenreuther und dem noch verschlageneren Winter, der inzwischen sein Hauptquartier in der Bahnhofsgaststätte Fallingbostel installiert hat und ausgiebig für die zeitgenössische Frittenforschung schuftet.

Von schuften kann bei den drei eiligen Paketboten die Rede nicht sein. Immer nur dem Geschweiften nach. Das ist doch keine Arbeit! Und das bei DEN Beförderungstarifen. Ein Skandal!