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Uta-Maria Heim: Wespennest
Christian Pernath: Ein Morgen wie jeder andere
Vamba Sherif: Geheimauftrag in Wologizi
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Rex Miller: Im Blutrausch
Monika Geier: Die Herzen aller Mädchen

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• Ria: Wir machen Folgendes: Ein Buch, in dem wir messerscharf nachweisen, dass die Feuilletonisten uns gei (mehr...)


Preisfrage

Bevor wir uns alle ins wohlverdiente Wochenende verabschieden, hier noch etwas zum Grübeln für die freien Tage.

Welcher Krimi ist hier gemeint?

Rezensent A schreibt über ihn:

„Wenn man anfängt das Buch zu lesen , fäng es sofort langweilig an. Gut, hab ich mir gedacht, ca. 120 seiten , vielleicht wird das noch was, hab mich aber ziemlich geirrt. Das Buch is von vorn bis hinten langweilig, die monologe und dialoge sind grässlich , der Schreibstil für einen otto-normal menschen unverständlich. Als ich mit dem Buch durch war, hab ich mir nur gedacht, der Typ der das geschrieben hat muss doch ein bisschen verballert in der rübe sein. ICH für meinen Teil werde kein einziges Buch mehr von diesem Autor lesen.“

Rezensent B lobt dagegen:

„erzählt mit stilistischer Prägnanz und Intensität, die ihresgleichen sucht. Er versteht es meisterhaft in eine kaum begreifliche, absurde Welt zu entführen, die ihren Spannungshöhepunkt in Literatur reinster Vollendung findet. Er verzichtet bewusst auf Platitüden oder abgedroschene Räuberpistolenromantik, vielmehr ist dieses Werk eine philosophische Abhandlung des Begriffs "Freiheit". Abseits jedweder Kolportageliteratur gerät der Leser sofort in den Bann dieser zeitkritisch-ironischen Erzählung; die behutsam aufgebaute und immer intensiver werdende Spannung mündet in einem dramatisch-phantastischen Finale furioso.“

Die Auflösung gibt's morgen oder am Montag. Nu ratet mal schön.

dpr

1. Juli 2005

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