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Uta-Maria Heim: Wespennest
Christian Pernath: Ein Morgen wie jeder andere
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• dpr: Liebe LeserInnen, wenn das der letzte Beitrag von wtd ist, den ihr sehen könnt, dann müsst ihr <a hr
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Mag sc
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• Ria: Wir machen Folgendes:
Ein Buch, in dem wir messerscharf nachweisen, dass die Feuilletonisten uns gei
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Übersetzer ungekürzt
Unter dem Titel "Foreign Crime Fiction: The Translators Unedited" äußern sich in der →neuesten Ausgabe von "Crime Time" neun Übersetzer / Übersetzerinnen von Krimis in einem "roundup" zu den schönen und weniger schönen Seiten ihres Berufes. Dabei u.a. der Glauser-Transporteur Mike Mitchell und Mary Tannert, die (zusammen mit Henry Kratz) 1999 die bemerkens- und lesenswerte Anthologie →"Early German and Austrian Detective Fiction" herausgegeben hat; bemerkenswert unter anderem deswegen, weil die meisten der dort versammelten Autoren (Adolph Müllner, Otto Ludwig, Adolf Streckfuss, Auguste Groner, Maximilian Böttcher, Balduin Groller) in ihrer Muttersprache höchstens noch antiquarisch zu haben sind. Ein Zitat: "After all, Germany and Austria are cultures that have given us some of the world's finest literature - Goethe, Schiller, Thomas Mann, Rainer Maria Rilke, Günter Grass - how could they have simply forgotten to produce any great detective stories?" Tja, wie wohl. Und Grass ersetzen wir natürlich durch Arno Schmidt.
12. Oktober 2005
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