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Uta-Maria Heim: Wespennest
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• Peter J. Kraus: Egal, was Rowohlt mag oder nicht mag: ich erkläre hiermit meine Titelabbildungen zu beliebig verwend (mehr...)
• Ria: Aber die Frage war doch, was musst du tun, um als Krimiautor mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Mag sc (mehr...)
• dpr: Hm, Ria, das ist jetzt aber arg feuilletonistisch... Sollten wir den bösen Bubis nicht Fingerchen ma (mehr...)
• Ria: Wir machen Folgendes: Ein Buch, in dem wir messerscharf nachweisen, dass die Feuilletonisten uns gei (mehr...)


Noch Fragen?

Man muss, sagt der Verleger, die KrimileserInnen über die Schiene des Basisdemokratischen erreichen. Wenigstens das gute Gefühl, nicht nur zu konsumieren, sondern interaktiv an der Entstehung eines Meilensteines der deutschen Kriminalsekundärliteratur mitgearbeitet zu haben, das sollte man ihnen schon geben. Dann kaufen sie nämlich auch. Und, schließt der Verleger, nur darum geht es im Biz. Also.

Die erste Folge der zweiten Crime School hat, sehr erfreulich, einiges an Reaktionen gezeitigt. Für den Autor wertvolle Hinweise, wo er Schwerpunkte setzen sollte, welche Fragen am dringlichsten sind. Ja, und da wären wir auch beim Thema: Welche Fragen möchten die Leser denn noch so beantwortet haben? Wo klafft die Bildungslücke am bedrohlichsten? Interessiert es zum Beispiel jemanden, was "vor Krimi" war? Oder sind es eher technische Fragen - Was ist ein Plot? Gibt es eine spezielle Krimisprache und wie hat sie sich entwickelt? - Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Kriminalliteratur und der Zeit, die sie hervorgebracht hat?

Geht in euch. Überlegt, was euch noch interessieren könnte, was hingegen nicht so sehr. Der Autor, der vom Zustand der Allwissenheit weit entfernt ist, wird dennoch sein Möglichstes tun, seine LeserInnen zu erhören. Natürlich fließen auch die Diskussionen der einzelnen Schulstunden in die Überlegungen zur Konzeption von "Crime School - das Buch" (unbedingt hier vormerken lassen!) mit ein. Wenn schon demokratisch, dann bitte richtig!

18. Mai 2007

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