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Einladung zum Kritikerstammtisch

stammtisch.gif

Georg, treuer und begeisterter wtd-Leser, hat vor einigen Tagen eine alte Idee des Blogbetreibers wieder aufgenommen. Warum, so der passionierte wtd-Freak, besprechen nicht verschiedene KritikerInnen ein bestimmtes Buch und veröffentlichen ihre Erzeugnisse dann gebündelt bei wtd? Kein schlechter Gedanke, den der wtd-süchtige Afficionado da gehabt hat. Wir greifen ihn natürlich auf und geben ihm den Namen "Kritikerstammtisch".

Beteiligen können sich alle LeserInnen von wtd. Gefragt sind BEGRÜNDETE MEINUNGEN zu einem ausgewählten Krimi. Inhaltsparaphrasen sollten sich auf das Notwendigste beschränken. Über Umfang, Form und Stil der Rezension entscheidet die Urheberin / der Urheber.

Leider ist es wohl nicht möglich, Leseexemplare zur Verfügung zu stellen. Ich kann es in dem einen oder anderen Fall versuchen, sehen aber insgesamt nur geringe Chancen, Verlage von der Notwendigkeit und Besonderheit eines "Kritikerstammtisches" zu überzeugen.

JedeR, ob er / sie sich nun beteiligen möchte oder nicht, kann hier Bücher vorschlagen. Über das letztlich zu besprechende Werk einigen sich dann die RezensentInnen. Mache ich also den Anfang und präsentiere - völlig unverbindlich - einige neue (oder neue alte) Titel:

Robert Littell: Die Söhne Abrahams (Scherz Verlag)
Matt Beynon Rees: Der Verräter von Bethlehem (C.H. Beck)
Gisa Klönne: Nacht ohne Schatten (Ullstein)
Frank Göhre: Mo. Der Lebensroman des Friedrich Glauser (Pendragon)
Laurence Block: Verluste (Shayol / Funny Crimes)
Hansjörg Martin: Kein Schnaps für Tamara (Edition Köln)

Von Block und Martin könnte ich wohl das eine oder andere zusätzliche Leseexemplar besorgen…

Wer daran interessiert ist, eine Rezension beizusteuern, kann sich ab sofort →hier melden. Eine "Lieferverpflichtung" ist damit natürlich ebenso wenig verbunden wie ein Honorar, das bei wtd noch nie gezahlt wurde und auch nie gezahlt werden wird. Selbstverständlich kann man sich auch erst entscheiden, wenn der Titel feststeht. Als letzter Schritt wird dann ein Zeitrahmen bestimmt, in dem die Rezension geschrieben werden sollte. Wir werden da aber großzügig sein.

Bisher haben sich gemeldet: Georg (ein äußerst fanatischer wtd-Fetischist) und Bernd (desgleichen). Diese und jene Fachkraft fehlt also noch, auch, ich wiederhole, aus dem "Nurleser-Bereich". Rezensieren ist nämlich keine Hexerei.

Das Ganze ist ein Versuch mit offenem Ausgang. Dass nun 4 oder 6 oder 159 urteilsidentische Besprechungen eintreffen, steht aber nicht zu erwarten, eher eine Bandbreite der Meinungen, die das ewige Thema "Sind Rezensionen objektiv und was ist das eigentlich?" neu beleben dürfte. Lassen wir uns überraschen.

dpr

15. Februar 2008

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