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Uta-Maria Heim: Wespennest
Christian Pernath: Ein Morgen wie jeder andere
Vamba Sherif: Geheimauftrag in Wologizi
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• Kle: ach. Dann hat ja das Gratisangebot ab morgen auch keinen Sinn mehr, wäre schofelig danach zu fragen,
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• Ria: Auch wenn du nächstes Jahr die Krimikritik-Diktatorenschaft nicht an dich reißen kannst, weil da der
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'Der mit den Eiern tanzt'
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• dpr: Liebe LeserInnen, wenn das der letzte Beitrag von wtd ist, den ihr sehen könnt, dann müsst ihr <a hr
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• dpr: Kann man machen. Ist aber problematisch, wenn man zuerst die Abbdruckgenehmigung praktisch aufdrängt
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• Kle: "Nie hätte ich gedacht, dass sich die Rechte an einem Cover an die Lieferbarkeit eines Titels knüpfe
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• Ria: Aber die Frage war doch, was musst du tun, um als Krimiautor mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Mag sc
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• dpr: Hm, Ria, das ist jetzt aber arg feuilletonistisch... Sollten wir den bösen Bubis nicht Fingerchen ma
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• Ria: Wir machen Folgendes:
Ein Buch, in dem wir messerscharf nachweisen, dass die Feuilletonisten uns gei
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Herrn Menke schauderts
Die Älteren unter uns erinnern sich noch: Ludger Menke, das war mal ein Krimiblogger, der regelmäßig über Dies & Das der Szene berichtete. Heutzutage tut er es bloß noch sporadisch, und der "Ripper Award" ist wohl nur für ihn erfunden worden, um Stoff für die Menke'sche Entrüstung zu liefern. Jetzt aber hat er dafür →ein neues Objekt gefunden. Die Diskussion um das Verhältnis Autor / Leser nämlich. Die gefällt ihm nicht. Die sei auf "Krimicouch-Niveau". "Ein Indiz mehr, dass sich die angeblich führenden Krimiblogs zu bürokratischen Kriminalliteraturverwaltungsinstitute(n) gewandelt haben." Ja mei, Herr Menke. Halten Sie das Thema wirklich für so nebensächlich? Ist es nicht gerade für das Krimisegment von zentraler Bedeutung? Und die Diskussion zeigt doch, dass hier eben NICHT verwaltet, sondern eben diskutiert wird. Wie sich Meinungen diametral gegenüber stehen. Aber sei's drum: lieber bürokratisch als moralapostolisch.
3. Dezember 2008
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