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Die lachenden Detektive

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Favoriten 2009

John Harvey: Tiefer Schnitt
Uta-Maria Heim: Wespennest
Christian Pernath: Ein Morgen wie jeder andere
Vamba Sherif: Geheimauftrag in Wologizi
Andrea Maria Schenkel: Bunker
Rex Miller: Im Blutrausch
Monika Geier: Die Herzen aller Mädchen

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• Kle: ach. Dann hat ja das Gratisangebot ab morgen auch keinen Sinn mehr, wäre schofelig danach zu fragen, (mehr...)
• Ria: Auch wenn du nächstes Jahr die Krimikritik-Diktatorenschaft nicht an dich reißen kannst, weil da der (mehr...)
• Ria: Klingt wie der Titel eines epischen Dramas: 'Der mit den Eiern tanzt' (mehr...)
• dpr: Liebe LeserInnen, wenn das der letzte Beitrag von wtd ist, den ihr sehen könnt, dann müsst ihr <a hr (mehr...)
• dpr: Kann man machen. Ist aber problematisch, wenn man zuerst die Abbdruckgenehmigung praktisch aufdrängt (mehr...)
• Kle: "Nie hätte ich gedacht, dass sich die Rechte an einem Cover an die Lieferbarkeit eines Titels knüpfe (mehr...)
• Peter J. Kraus: Egal, was Rowohlt mag oder nicht mag: ich erkläre hiermit meine Titelabbildungen zu beliebig verwend (mehr...)
• Ria: Aber die Frage war doch, was musst du tun, um als Krimiautor mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Mag sc (mehr...)
• dpr: Hm, Ria, das ist jetzt aber arg feuilletonistisch... Sollten wir den bösen Bubis nicht Fingerchen ma (mehr...)
• Ria: Wir machen Folgendes: Ein Buch, in dem wir messerscharf nachweisen, dass die Feuilletonisten uns gei (mehr...)


Dreams, dreams, dreams

Als Mitglied der Wahrheitsfindungskommission in Sachen "guter Krimi" (auch als →"Gohlis-Projekt" bekannt), erlaube ich mir, den Damen und Herren Krimischaffenden das hier ins Gebetbuch zu schreiben: KEINE TRÄUME MEHR! NIEMALS! NIRGENDS! NIE! - Ich streiche mir jeden Tag, an dem ich KEINEN Traum in einem Krimi lesen muss, rot im Kalender an. Es sind nicht viele Anstreichungen. Immer wieder wird geträumt, geträumt, geträumt. Und wozu? Okay, ich kenn das ja selber. Man sitzt am Manuskript und es fällt einem partout nicht ein, wie es weitergehen soll. Also: Schnell dem Protagonisten einen Traum unterschieben. Mal so richtig die Sigmund-Freud-Sau rauslassen. Pseikolledschi, ah! Und den Leser sich fragen lassen: Was meint der Autor denn jetzt damit? Antwort: Gar nichts. Kann man überblättern. Also, damit das klar ist: Wenn ich noch einmal jemanden in einem Krimi beim Träumen erwische, gibts Punktabzug! Und jetzt weitermachen...

21. Januar 2009

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