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John Harvey: Tiefer Schnitt
Uta-Maria Heim: Wespennest
Christian Pernath: Ein Morgen wie jeder andere
Vamba Sherif: Geheimauftrag in Wologizi
Andrea Maria Schenkel: Bunker
Rex Miller: Im Blutrausch
Monika Geier: Die Herzen aller Mädchen
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• Kle: ach. Dann hat ja das Gratisangebot ab morgen auch keinen Sinn mehr, wäre schofelig danach zu fragen,
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• Ria: Auch wenn du nächstes Jahr die Krimikritik-Diktatorenschaft nicht an dich reißen kannst, weil da der
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• Ria: Klingt wie der Titel eines epischen Dramas:
'Der mit den Eiern tanzt'
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• dpr: Liebe LeserInnen, wenn das der letzte Beitrag von wtd ist, den ihr sehen könnt, dann müsst ihr <a hr
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• dpr: Kann man machen. Ist aber problematisch, wenn man zuerst die Abbdruckgenehmigung praktisch aufdrängt
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• Kle: "Nie hätte ich gedacht, dass sich die Rechte an einem Cover an die Lieferbarkeit eines Titels knüpfe
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• Peter J. Kraus: Egal, was Rowohlt mag oder nicht mag: ich erkläre hiermit meine Titelabbildungen zu beliebig verwend
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• Ria: Aber die Frage war doch, was musst du tun, um als Krimiautor mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Mag sc
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• dpr: Hm, Ria, das ist jetzt aber arg feuilletonistisch... Sollten wir den bösen Bubis nicht Fingerchen ma
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• Ria: Wir machen Folgendes:
Ein Buch, in dem wir messerscharf nachweisen, dass die Feuilletonisten uns gei
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Krimikultur e.V.
Na, geht’s noch? Ein Verein? Ja, es geht noch, denn es geht nicht anders. Ein Verein, der "Krimikultur e.V." heißen könnte und dessen Ziel und Zweck die Förderung publizistischer Plattformen für die kritische Erforschung von Kriminalliteratur und den Gedankenaustausch zwischen AutorInnen und LeserInnen sein sollte. Mehr sei vorerst gar nicht expliziert. Bevor man einen Verein ins Leben ruft, wollen wir zunächst einmal schauen, welche personelle und ideelle Basis vorhanden ist. Ich lade alle InteressentInnen, die mit mir zusammen überlegen wollen, was das überhaupt werden könnte, herzlich ein, sich →zu melden. Wir werden dann – vorerst via privater Rundmail – die entsprechende Gedankenarbeit leisten und diese hernach der Öffentlichkeit vorstellen. Das ist ein erster Schritt, und wir können uns ruhig Zeit damit lassen. Motto: Offen für alles. Eingeladen sind auch alle, die das Projekt unterstützen, sich aber nicht unbedingt an der Konzeption beteiligen wollen.
4. Juni 2009
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