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Die lachenden Detektive

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DIE GLORREICHEN SIEBEN:
Favoriten 2009

John Harvey: Tiefer Schnitt
Uta-Maria Heim: Wespennest
Christian Pernath: Ein Morgen wie jeder andere
Vamba Sherif: Geheimauftrag in Wologizi
Andrea Maria Schenkel: Bunker
Rex Miller: Im Blutrausch
Monika Geier: Die Herzen aller Mädchen

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• Kle: ach. Dann hat ja das Gratisangebot ab morgen auch keinen Sinn mehr, wäre schofelig danach zu fragen, (mehr...)
• Ria: Auch wenn du nächstes Jahr die Krimikritik-Diktatorenschaft nicht an dich reißen kannst, weil da der (mehr...)
• Ria: Klingt wie der Titel eines epischen Dramas: 'Der mit den Eiern tanzt' (mehr...)
• dpr: Liebe LeserInnen, wenn das der letzte Beitrag von wtd ist, den ihr sehen könnt, dann müsst ihr <a hr (mehr...)
• dpr: Kann man machen. Ist aber problematisch, wenn man zuerst die Abbdruckgenehmigung praktisch aufdrängt (mehr...)
• Kle: "Nie hätte ich gedacht, dass sich die Rechte an einem Cover an die Lieferbarkeit eines Titels knüpfe (mehr...)
• Peter J. Kraus: Egal, was Rowohlt mag oder nicht mag: ich erkläre hiermit meine Titelabbildungen zu beliebig verwend (mehr...)
• Ria: Aber die Frage war doch, was musst du tun, um als Krimiautor mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Mag sc (mehr...)
• dpr: Hm, Ria, das ist jetzt aber arg feuilletonistisch... Sollten wir den bösen Bubis nicht Fingerchen ma (mehr...)
• Ria: Wir machen Folgendes: Ein Buch, in dem wir messerscharf nachweisen, dass die Feuilletonisten uns gei (mehr...)


Wahre Worte

Wem der Samstag längst zum Krimisamstag geworden ist, der weiß, was das Titelmagazin auch heute wieder zu bieten hat: wahre Worte. Christiane Geldmacher, Krimisamstags-Neulingin, interviewt →Christian Linker, den Gewinner des Hansjörg-Martin Kinder- und Jugendkrimipreises 2009. Sodann verrät uns Chefredakteur Thomas Wörtche, wo →die Krimimusik spielt. Hierzulande jedenfalls nicht (na, warts ab, Freundchen...). "Kriminalliteratur ist bei uns ein Reservat ästhetischer Regression, Einfalt und abverkäuflichen Stumpfsinns geworden." Ich verkneife mir jetzt den Hinweis auf Krimikultur, ob e.V. oder nicht, aber recht hat er natürlich. Sachlich geht es weiter mit →Frau Dr. Lehmann, die uns was über Profiler mitteilt. Dass Raymond Chandlers →"Der lange Abschied" eines der Schlüsselwerke der Kriminalliteratur ist - wir wissen das. Aber auch in seiner gelesenen Version? Eher nicht, findet Jörg Auberg. Einiges auszusetzen gibt es auch an →Stella Duffys "Kindermund". Der seit neuesten im Großraum Stuttgart weltbekannte Dieter Paul Rudolph erklärt es uns. Einen →Klamaukkrimi aus Luxemburg hat Joachim Feldmann gelesen. Und? Na ja...Und wem das noch nicht genug Klamauk...äh... wahre Worte sind, der stürze sich sofort in seinen Bildungssessel und lese das Krimigedicht. →Friedrich Schiller! Na ja...

6. Juni 2009

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