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• Ria: Aber die Frage war doch, was musst du tun, um als Krimiautor mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Mag sc (mehr...)
• dpr: Hm, Ria, das ist jetzt aber arg feuilletonistisch... Sollten wir den bösen Bubis nicht Fingerchen ma (mehr...)
• Ria: Wir machen Folgendes: Ein Buch, in dem wir messerscharf nachweisen, dass die Feuilletonisten uns gei (mehr...)


Zu keiner Zeit wissen, was los ist

bote_2_200.jpgDoch, der Herr Klingenmaier von der "Stuttgarter Zeitung" weiß schon, was mit dem "Boten" und seinem Autor los ist: "Rudolph hält nicht nur ein Kabel der historischen Kriminalerzählung an ein Kabel der Science-Fiction und freut sich über den Funkenflug. Er stellt noch einen anderen literarischen Kurzschluss her. „Der Bote“ ist wohl die bisher konsequenteste Hommage an die Provinzgeschichten Arno Schmidts diesseits der Satire." Hui, wenn das Schmidt hört, krieg ich demnächst im Elysium was zu hören... Und den Schluss der Rezension noch, weil er so schön ist und sowieso nicht im Netz steht: "Rudolph unterminiert die Gewissheit, ein Krimi bewege sich vom Rätsel zur Aufklärung. Je mehr er aufklärt, desto rätselhafter wird alles, bis die Erzählung im Surrealen angekommen ist, als sei diese einfache Welt die Schleife eines Computerspiels. Was nun abstrakt klingen mag, aber höchst vergnüglich zu lesen ist."

4. Mai 2012

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